Peter Weiss

Bremer Literaturpreises mini|Peter Weiss während der Verleihung des [[Literaturpreis der Stadt Bremen|Bremer Literaturpreises 1982]]

Peter Ulrich Weiss (Pseudonym: ''Sinclair;'' * 8. November 1916 in Nowawes bei Potsdam; † 10. Mai 1982 in Stockholm) war ein deutsch-schwedischer Schriftsteller, Maler, Grafiker und Experimentalfilmer.

Peter Weiss erwarb sich in der deutschen Nachkriegsliteratur gleichermaßen als Vertreter einer avantgardistischen, minutiösen Beschreibungsliteratur, als Verfasser autobiographischer Prosa wie auch als politisch engagierter Dramatiker einen Namen. Internationalen Erfolg erzielte er mit dem Stück ''Marat/Sade,'' das mit dem US-Theater- und Musicalpreis Tony Award ausgezeichnet wurde. Das dem dokumentarischen Theater zugerechnete „Auschwitz-Oratorium“ ''Die Ermittlung'' führte Mitte der 1960er Jahre zu breiten vergangenheitspolitischen Auseinandersetzungen (der sog. ''Vergangenheitsbewältigung''). Als Weiss’ Haupttext gilt der dreibändige Roman ''Die Ästhetik des Widerstands,'' eines der „gewichtigste[n] deutschsprachige[n] Werk[e] der 70er und 80er Jahre“. Weniger bekannt sind Weiss’ frühe, surrealistisch inspirierte Arbeiten als Maler und experimenteller Filmregisseur. Veröffentlicht in Wikipedia
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    von Weiss, Peter
    Veröffentlicht 1988
    Signatur: R 110
    Buch
  4. 64
    von Weiss, Peter, Haiduk, Manfred
    Veröffentlicht 2010
    Signatur: H 910 Weiss
    Buch
  5. 65
    von Unseld, Siegfried, Weiss, Peter
    Veröffentlicht 2007
    Signatur: H 910 Unseld
    Buch
  6. 66
    von Hesse, Hermann, Weiss, Peter
    Veröffentlicht 2009
    Signatur: H 910 Weiss
    Buch
  7. 67
    von Hesse, Hermann
    Veröffentlicht 1974
    Weitere Personen: “… Weiss, Peter …”
    Signatur: H 910 Hesse
    Buch
  8. 68
    von Hesse, Hermann
    Veröffentlicht 1977
    Weitere Personen: “… Weiss, Peter …”
    Signatur: R 110
    Buch