Egon Krenz

Unterschrift von Egon Krenz mini|Egon Krenz, 1984 [[Datei:Signature of Egon Krenz.png|rahmenlos|rechts|Unterschrift von Egon Krenz]] Egon Rudi Ernst Krenz (* 19. März 1937 in Kolberg, Pommern) ist ein ehemaliger deutscher Politiker der SED. 1983 in das Politbüro des ZKs der SED berufen, war er vom 18. Oktober bis zum 6. Dezember 1989 als Nachfolger Erich Honeckers Generalsekretär des ZKs der SED sowie ab 24. Oktober bis zum selben Enddatum Staatsratsvorsitzender und Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates der DDR. Bei seiner Fernsehrede aus diesem Anlass führte er den Begriff ''Wende'' in die DDR-Politik ein, der bis heute für die Endphase der DDR gebräuchlich ist, vor allem von ehemaligen Bürgerrechtlern in der DDR jedoch teils wegen dieser Herkunft abgelehnt wird. In den Mauerschützenprozessen im Jahre 1997 wurde Krenz wegen Totschlags zu sechseinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, von denen er nach Haftantritt in der Justizvollzugsanstalt Moabit 1999 bis zu seiner Entlassung 2003 knapp vier Jahre verbüßte. Seit 1989 verfasst Krenz biographische und politische Schriften, die weitgehend seine persönliche Sicht auf die SED-Diktatur widerspiegeln. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Krenz, Egon
    Veröffentlicht 2022
    Signatur: D 910 Krenz
    Buch
  2. 2
    von Krenz, Egon
    Veröffentlicht 2019
    Signatur: Da 421
    Buch
  3. 3
    von Krenz, Egon
    Veröffentlicht 2006
    Signatur: D 910 Krenz
    Buch
  4. 4
    von Krenz, Egon
    Veröffentlicht 1990
    Signatur: Da 430
    Buch
  5. 5
    von Krenz, Egon
    Veröffentlicht 1999
    Signatur: D 910 Krenz
    Buch
  6. 6
    von Krenz, Egon
    Veröffentlicht 1999
    Signatur: D 910 Krenz
    Buch
  7. 7
    von Sindermann, Horst
    Veröffentlicht 2015
    Weitere Personen: “… Krenz, Egon …”
    Signatur: D 910 Sindermann
    Buch
  8. 8
    Veröffentlicht 2009
    Weitere Personen: “… Krenz, Egon …”
    Signatur: C 410
    Buch